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#Persönlichkeitsentwicklung

Besser als du? Was sich hinter Arroganz verbirgt

Besser als du? Was sich hinter Arroganz verbirgt

Überhebliches Verhalten nervt – und sorgt dafür, dass wir uns distanzieren. Ragnhild Struss beleuchtet, warum sich Menschen hochmütig geben, wann wir jemanden als arrogant bezeichnen, und wie wir an uns arbeiten können, um uns auf Augenhöhe zu begegnen.

Jeder kennt sie: Menschen, deren Auftreten uns schnell das Urteil „Er*sie ist so arrogant!“ fällen lässt. Ob im Privat- oder Berufsleben: Personen, die großspurig von ihren Erfolgen berichten, sich abschätzig über andere äußern oder einfach auf diffuse Weise „kalt“ wirken, hinterlassen ein ungutes Gefühl bei uns. Doch was steckt eigentlich hinter Arroganz – und was hat es für uns selbst zu bedeuten, wenn wir andere Menschen besonders oft als arrogant wahrnehmen? Hilfreiche Tipps unterstützen, eigene Arroganz zu reduzieren und mit der von anderen besser umgehen zu können.

Woran wir Arroganz festmachen

Laut Definition handelt es sich bei Arroganz – auch Hochmut, Anmaßung oder Überheblichkeit – um einen Habitus von Personen, die ihren eigenen Wert als übertrieben hoch einschätzen und sich für etwas Besseres halten. Typische Verhaltensweisen, die wir als arrogant wahrnehmen, sind Besserwisserei und das (nicht-wohlwollend formulierte) Hinweisen auf die Fehler anderer, subtiles oder auch deutliches Lästern und Abwerten von Menschen, Dingen oder Situationen sowie offensichtliches Desinteresse und sehr distanziertes Sozialverhalten, wie einen Gruß nicht zu erwidern oder im persönlichen Gespräch ein Pokerface zu bewahren. Auch Rücksichtslosigkeit und Egoismus werden häufig mit Arroganz assoziiert.

Schnell wird deutlich: Wer als arrogant zu betiteln ist und wer lediglich über ein ausgeprägtes positives Selbstwertgefühl verfügt, liegt im Auge des Betrachters. Weil sich die allerwenigsten selbst als arrogant bezeichnen würden, handelt es sich dabei vorrangig um eine Bewertung, die wir an jemand anderem vornehmen. Arroganz ist also eine subjektiv zugschriebene Eigenschaft, die sich aus unserer Wahrnehmung eines Menschen im Rahmen unserer Interaktion mit ihm oder manchmal sogar lediglich aus unserem (ersten) Eindruck „aus der Ferne“ ergibt. 

Was es über Sie aussagt, wenn Sie sich oft über Arroganz aufregen

Die Frage sollte nicht nur sein, warum sich Menschen – je nach subjektiver Bewertung von außen – arrogant verhalten. Ebenso interessant ist die Betrachtung dessen, was sich im Inneren der Personen abspielt, die dieses Urteil fällen. Denn wie wir etwas wahrnehmen, sagt immer auch etwas über uns selbst aus. Wenn Sie sich öfter innerlich stark aufregen und über viele denken „Was für ein arroganter Mensch!“, sollten Sie genauer analysieren, inwiefern das Thema Sie triggert. Eine einfache, naheliegende Erklärung wäre, dass Sie vielleicht selbst etwas unsicher sind – und das Verhalten eines vermeintlich von sich überzeugten Menschen Ihre Unsicherheit vergrößert oder das Gefühl auslöst, nicht gut genug zu sein. Achten Sie darauf, ob Sie gefühlte Unnahbarkeit mit Arroganz betiteln. Häufig meinen wir mit der Zuschreibung von Arroganz nämlich lediglich, dass ein Mensch für uns nicht einschätzbar ist, weil er sich zurückhält. „Ich kann ihn*sie nicht lesen, weiß nicht, wie er*sie zu mir steht und deshalb fällt es mir schwer, dieser Person zu vertrauen.“ wäre in solchen Fällen das, was wir in Wirklichkeit meinen.

Forschen Sie einmal ganz genau nach, woher Ihre intensive Reaktion auf vermeintliche Arroganz rührt: Kann es sein, dass ein Teil von Ihnen Neid gegenüber dem „überheblichen“ Menschen empfindet? Möglicherweise würden Sie selbst auch gerne mehr im Mittelpunkt stehen, als Sie sich selbst einreden. Vielleicht lehnen Sie – z. B. aufgrund Ihrer Erziehung – jegliche Form der Selbstdarstellung ab und ermahnen sich innerlich dazu, stets bescheiden aufzutreten. In dem Fall ist nachvollziehbar, dass Überheblichkeit mit Ihren Überzeugungen kollidiert. Fragen Sie sich: Was genau ärgert mich an diesem Verhalten so? Glaube ich, dass man so nicht sein sollte? Warum? Wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin: Was finde ich insgeheim an der „arroganten“ Person toll, was hätte ich auch gerne und wovon würde ich mir bei ihr gerne eine Scheibe abschneiden? Auf diese Weise verurteilen Sie nicht nur, sondern gewinnen auch wertvolle Kenntnisse über sich selbst und „Ihren Anteil“ an der Einschätzung. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in diesem Artikel  über sogenannte Schattenanteile.

Die folgenden Tipps helfen Ihnen im Umgang mit Menschen, die Sie als arrogant wahrnehmen – denn unabhängig von der Reflexion der Gründe werden Ihnen wahrscheinlich immer mal wieder Personen begegnen, bei denen Sie sich deswegen unwohl fühlen:
 

  • Ihre eigene starke Reaktion darauf abklären 
    Wie in den letzten Absätzen verdeutlicht, hat es immer auch etwas mit Ihnen selbst zu tun, wie Sie das Verhalten anderer bewerten. Ihre Reaktion genau zu verstehen, hilft Ihnen jedoch nicht nur bei der Persönlichkeitsentwicklung, sondern auch in konkreten Beziehungssituationen. Beispiel: Eine gute Bekannte lächelt in letzter Zeit kaum noch, wenn Sie sich mit ihr austauschen. Ihnen kommt das arrogant vor, Sie fühlen sich davon zurückgewiesen und haben das Gefühl, sie sei nicht mehr wirklich interessiert an Ihnen. Diese Erkenntnis sagt Ihnen einerseits, dass Sie sehr viel soziale Bestätigung benötigen (und an Ihrem eigenen von anderen unabhängigen Selbstwert arbeiten sollten). Andererseits gibt sie Ihnen eine Wachstumsmöglichkeit in der Beziehung. Sie können das Thema klären, indem Sie Ihrer Bekannten mitteilen: „Du lächelst in letzter Zeit weniger. Dabei habe ich das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Habe ich dich mit etwas verärgert, oder hat das nichts mit mir zu tun?“ Die Bekannte kann jetzt ansprechen, was Sie vielleicht tatsächlich in Ihrem Austausch stört, oder Sie kann Ihnen die Sorge nehmen, weil sie in Wirklichkeit wegen etwas ganz anderem aktuell nicht so gut gelaunt oder womöglich selbst unsicher ist. Übberraschend häufig nehmen wir Verhalten persönlich, was de facto nichts mit uns zu tun hat.  

     
  • Sich abgrenzen und nicht verunsichern lassen 
    Woran auch immer es liegen mag, dass jemand zu Arroganz neigt: Negatives Verhalten wie Lästern und Abwerten anderer kann bis zu Mobbing reichen. Natürlich müssen Sie bei akutem Leidensdruck kein Verständnis für die überhebliche Person mehr aufbringen, sondern vor allem sich selbst schützen und verteidigen! Sind z. B. die Kommentare gegenüber Ihnen zwar nervig, aber nicht allzu bösartig, gehen Sie am besten gar nicht weiter darauf ein. Denn indem Sie dem arroganten Menschen Aufmerksamkeit schenken, wird er nur umso mehr versuchen wollen, sich gegenüber Ihnen emporzuheben. Ab einem gewissen Grad der Belastung – den Sie selbst bestimmen – sollten Sie sich klar abgrenzen: Weisen Sie die Person ruhig, aber deutlich darauf hin, dass sie ihr negatives Verhalten Ihnen gegenüber einstellen soll. Oft sind die im Inneren unsicheren Arroganten von einer solchen Ansage derart eingeschüchtert, dass sie sich tatsächlich zurücknehmen. Und wenn selbst das nichts hilft, melden Sie den unerträglichen Menschen aufgrund von Mobbing bei Ihrem Vorgesetzten oder dem Betriebsrat. Handelt es sich um jemanden in Ihrem privaten Umfeld, versuchen Sie, die Person zu meiden oder den Kontakt ganz abzubrechen. Sie sollten niemanden in Ihrem Leben haben, der Ihnen ein derart schlechtes Gefühl vermittelt!

 

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Zwei Wahrheiten hinter der Fassade „arroganter“ Menschen 

Wir sollten darauf achten, das Urteil „Arroganz“ nicht zu schnell zu fällen, sondern erst einmal zu überlegen, warum jemand so wirken könnte. Denn es können ganz verschiedene Gründe dahinterstecken. So soll das arrogante Auftreten mancher Personen mit voller Intention strahlende Selbstsicherheit, Überlegenheit und Autorität vermitteln. In Wirklichkeit leiden sie häufig an ausgeprägten Minderwertigkeitskomplexen. Dabei fungiert die Arroganz als Selbstschutz: Aus lauter Angst vor Kritik und Kränkungen von außen, die ihr zerbrechliches Selbstwertgefühl zerschmettern würden, präsentieren sie eine aufpolierte, vermeintlich makellose Fassade – auf dass andere sie bewundern und gar nicht erst auf die Idee kommen, irgendwelche Fehler an ihnen zu suchen. Gleichzeitig reden arrogante Personen sich selbst ein, „etwas ganz Besonderes“ zu sein, um sich dem Traum ihres „Ideal-Ichs“ hinzugeben und die „mangelhafte Realität“ verdrängen zu können. Eine Überkompensation quasi. Insofern steht arrogantes Verhalten auch häufig im Zusammenhang mit narzisstischen Charakterzügen. Statt echter Nähe und Respekt erzeugen solche Menschen bei anderen jedoch eher Ablehnung, wobei die erzeugte Distanz der arroganten Person vermeintlich dient – kann ihr auf diese Weise doch niemand zu nahe kommen und entdecken, wie unsicher und „wertlos“ sie in Wirklichkeit ist. Manchmal werten solche Menschen andere auch aktiv ab: Sie reißen sozusagen fremde Häuser ein, um selbst das größte zu haben – statt am eigenen weiterzubauen.

In vielen Fällen ist die Wahrheit hinter einer vermeintlich hochmütigen Fassade jedoch eine ganz andere: Denn oft nehmen andere Menschen bereits ein zurückhaltendes, schweigsames Auftreten oder die Abwesenheit freundlicher, nonverbaler Kommunikationssignale (wie Lächeln oder Augenkontakt) als arrogant wahr. Dabei betrachten sich so wahrgenommene Menschen weder als etwas Besseres noch wollen sie sich bewusst distanzieren – sie sind einfach nur sehr introvertiert, schüchtern, unsicher oder selbstgenügsam. Wer sich in dieser Beschreibung wiederfindet und weniger überheblich, sondern zugänglich wirken möchte, sollte bewusst auf sein Verhalten in sozialen Situationen achten: Stellen Sie sicher, dass Sie jeden Anwesenden auch begrüßen? Halten Sie Augenkontakt, wenn Ihnen jemand etwas erzählt? Lächeln und nicken Sie zwischendurch auch mal zustimmend, oder bleibt Ihr Gesicht permanent ernst? Fragen Sie interessiert bei anderen nach, oder erzählen Sie vor allem von sich selbst? Indem Sie sich in sozialen Situationen in Mimik, Gesprächen und allgemeinem Verhalten entgegenkommender zeigen, werden Sie auch nicht mehr als überheblich wahrgenommen. 

Wenn Sie schon das Feedback bekommen haben, arrogant oder unnahbar zu wirken, oder wenn Sie selbst insgeheim vermuten, dass Ihr Verhalten manchmal an Arroganz grenzt, lassen Sie sich von den folgenden Tipps zur Persönlichkeitsentwicklung inspirieren:
 

  • Selbstwert stärken
    Wie beschrieben liegt bei arroganten Menschen das Kernproblem in einem zu niedrigen oder fragilen Selbstwertgefühl. Wer sich selbst mag, hat gar keinen Grund, andere abzuwerten. Aber auch für die lediglich arrogant wirkenden Schüchternen liegt darin die Lösung, da ihnen ein starker Selbstwert dazu verhilft, einfacher auf andere Menschen zugehen zu können. Daher können beide Gruppen das Problem an der Wurzel packen, indem sie dort ansetzen: Es ist von grundlegender Wichtigkeit, gegenüber sich selbst einen liebevolleren Blick zu entwickeln! Das gelingt beispielsweise, indem Sie Ihren Fokus auf das legen, was an Ihnen wirklich positiv ist – also nicht die künstlich idealisierte Version Ihrer selbst, sondern die Eigenschaften des echten Menschen, genauso, wie Sie jetzt sind! Richten Sie die Aufmerksamkeit auf die Charakterzüge, die Sie an sich selbst wertschätzen. Achten Sie auch darauf, auf wohlwollende Art mit sich selbst zu sprechen. Denn zwischen Ihren Höhenflügen macht Sie mit Sicherheit auch Ihr innerer Kritiker öfter mal fertig. Schließlich sollten Sie Ihren Neid unter Kontrolle bringen, indem Sie sich weniger (oder zumindest wohlwollender) mit anderen vergleichen. Oft verhalten sich Menschen nämlich arrogant, wenn sie insgeheim jemand anders als ihnen überlegen wahrnehmen. Weitere hilfreiche Tipps zur Stärkung Ihres Selbstwerts erhalten Sie in diesem Artikel.
     
  • „Arrogante“ Glaubenssätze hinterfragen
    Überzeugungen wie „Ich bin schlecht, aber das darf nie jemand erfahren.“ oder „Die Welt ist voller Versager – ich bin besser als sie.“ kommen nicht von ungefähr, sondern haben sich im Laufe des Lebens, meist bereits in der Kindheit, entwickelt. Vielleicht hat Ihnen ein Elternteil eingeredet, Sie seien minderwertig, und dabei zugleich vermittelt, dass man sich im Leben erfolgreich und makellos präsentieren müsse. Oder es war in Ihrer Familie gang und gäbe, sich durch negatives Abgrenzen von bestimmten Gruppen als etwas Besseres darzustellen bzw. fühlen zu wollen. Vielleicht bestand auch einfach kein inniges, von echter Nähe geprägtes Verhältnis zwischen Ihnen und Ihren Bezugspersonen, sodass Sie kein Geborgenheitsgefühl erlebten und deshalb starke Selbstunsicherheit entwickelt haben. Versuchen Sie, durch Ihre Glaubenssätze hindurch die Quelle Ihrer arroganten Einstellungen zu finden – und hinterfragen Sie, ob diese Ihnen heute wirklich noch dienlich sind.
     

  • Sich im sozialen Miteinander konstruktiv verhalten
    Dieser Tipp ist ebenfalls für alle Gruppen – ob selbstverliebt oder selbstunsicher – wichtig, denn damit können Sie Ihre Beziehungen auf nachhaltige Weise transformieren. Oben wurden bereits ein paar Punkte für das richtige Verhalten im Austausch genannt: Achten Sie auf Freundlichkeit in Ihrer Mimik und Körpersprache. Halten Sie beim Sprechen Augenkontakt, lächeln Sie Ihr Gegenüber an und nicken Sie zustimmend. Praktizieren Sie zudem aktives Zuhören: Lassen Sie die andere Person ausreden, fassen Sie in Ihren Worten zusammen, wie Sie Ihre Aussage verstanden haben, oder fragen Sie im Zweifel nach, wie etwas gemeint war. Stellen Sie außerdem offene Fragen, die Ihr Gegenüber einladen, sich auszudrücken, z. B. „Was hältst du von der Umsetzung des Projekts?“ oder „Wie kommst du mit der aktuellen Krise klar?“. Beziehungen florieren auch durch gegenseitige Wertschätzung und Dankbarkeit. Bringen Sie also zum Ausdruck, wenn Sie sich über etwas freuen, was jemand anders gemacht hat, oder wenn Sie ihn für etwas bewundern. Teilen Sie Ihre Anerkennung mit und machen Sie Komplimente – das löscht auch Neidgefühle wirksam aus. Schließlich gehört zu positivem sozialen Verhalten auch die Übernahme von Verantwortung: Stehen Sie zu Ihren Fehlern, entschuldigen Sie sich aufrichtig und bemühen Sie sich, das Bestmögliche daraus zu machen. Gleichzeitig dürfen Sie zu Ihren Schwächen stehen und andere auch mal um Hilfe bitten. Nicht immer stark, unabhängig und vermeintlich perfekt zu sein, sondern sich menschlich und „mit Macken“ zu zeigen, macht Sie für andere nämlich viel zugänglicher und greifbarer.
     

Fazit

Arroganz ist immer eine Frage der Perspektive. Dabei spielen sehr häufig Unsicherheiten auf beiden Seiten eine Rolle – auf der des sich arrogant Verhaltenden, als auch bei dem, der diese Bewertung vornimmt. Dann ist Arroganz nicht selten ein Wort, was schlichtweg die unverstandene Distanz zwischen zwei Menschen beschreibt. Deshalb sind – abgesehen von bösartigem Mobbing – in den meisten Fällen Verständnis und Mitgefühl der Schlüssel. Nämlich für sich und die eigenen Makel, wenn man sich selbst arrogant verhält oder andere vorschnell als arrogant beschreibt, als auch mit arrogantem Verhalten von anderen, die sich so auf unbeholfene Art selbst zu schützen suchen. „Arroganz“ ist letztlich immer ein Hilferuf. Machen Sie einmal den Versuch, einer im ersten Eindruck arrogant wirkenden Person dennoch offen, freundlich und wertschätzend zu begegnen. Oft wirkt das bereits Wunder, um den gegenseitigen Dominoeffekt von Verunsicherung und Abgrenzung im Keim zu ersticken – und Raum für wohlwollenden, authentischen Austausch zu schaffen.

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