Kein Argument hilft mehr? Dieser Text ist für dein Kind …

von Ragnhild Struss
Ob Taylor Swift, Steve Jobs, Luisa Neubauer oder die Wagner Brothers – so unterschiedlich sie auch sein mögen, sie haben eines gemeinsam: Sie ziehen Menschen in ihren Bann, bewegen etwas und brechen regelmäßig jede Rekorde.
Eins ist klar: Wäre Taylor auf dem Tennisplatz statt auf der Bühne gelandet – wir lieben sie, aber damit hätte sie wahrscheinlich kleinere Stadien gefüllt. Und auch Roger hätte bei den Grammys eher sparsam ausgesehen. Und was lernen wir daraus? Menschen wirken dann am stärksten, wenn sie wissen, was sie können – und genau das tun. Klar, bei diesem Level an Erfolg spielen auch Glück, Timing und gute Netzwerke eine Rolle – unbestritten. Aber – und das ist entscheidend – alle fünf haben ihre Stärken erkannt und entwickeln sie mit Konsequenz und Leidenschaft weiter. Jeden Tag. Immer wieder.
Jetzt denkst du vielleicht: „Okay, nett – aber ich bin weder die nächste Beyoncé noch ein Startup-Wunderkind.“ Fair. Aber hier kommt’s: Die meisten Stärken wirken nicht wie ein Superpower-Filter auf TikTok. Sie sind oft leise. Unauffällig. Und trotzdem genau das, was den Unterschied macht.
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Deine Freundin, die empathisch und logisch denken kann? Vielleicht wird sie mal Chefärztin und verändert das Gesundheitssystem von innen.
Dein Kumpel, der aus jeder Holzplatte ein Designstück macht? Vielleicht steht sein Name nach seiner Tischlerausbildung auf dem coolsten Interior-Label der Stadt.
Oder deine Freundin, die bei jeder Diskussion den klarsten Kopf behält? Vielleicht gründet sie das nächste Impact-Startup und rettet damit den halben Planeten.
Was uns im Alltag „einfach ausmacht“, ist nicht einfach. Es ist der Rohstoff für alles, was kommen kann – wenn man weiß, wie man ihn nutzt.
Welcher steckt in dir? Und was könntest du daraus machen?
Finde es mit uns heraus. Kein Selbstfindungs-Kitsch. Sondern echtes Potenzial. Ehrlich. Klar. Und mit Blick auf das, was dich wirklich weiterbringt.
Denn eins ist sicher: Du steckst gerade in einer der aufregendsten – und gleichzeitig herausforderndsten – Phasen deines Lebens.
Die Schule endet. Und damit auch eine Ära, in der dir viele Entscheidungen abgenommen wurden. Gut – dafür hast du auch ganz schön viele Fächer aufgedrückt bekommen, die beim Blick auf den Stundenplan nicht gerade euphorische Schockwellen in dir ausgelöst haben. Aber: Du wusstest, wo du morgens hingehörst, hattest deine Freund*innen um dich versammelt – und vieles war einfach… klar. Und jetzt? Jetzt scheint nichts mehr klar zu sein.
Und genau das fühlt sich manchmal ziemlich überfordernd an.
Keine Panik – du bist damit nicht allein. Zweifel, Unsicherheit, dieses mulmige „Was, wenn ich das Falsche wähle?“ – das gehört genau jetzt dazu. Und auch wenn du dich gerade nach einer kurzen Auszeit auf einem anderen Planeten sehnst: Wir sagen dir aus Erfahrung – alles wird gut. Es wird sogar besser.
Alles was es braucht, sind gut informierte Entscheidungen und danach das Vertrauen in dein Bauchgefühl – denn das ist nicht da, um dich zu verwirren. Informiere dich klug – über dich selbst. Darüber, wer du bist, was dich ausmacht und welche Potenziale in dir stecken. Finde heraus, unter welchen Voraussetzungen du dich besonders gut entfalten kannst – bist du zum Beispiel eher der praktische Lerntyp und eine Ausbildung passt besser zu dir, oder liebst du es theoretisch und der schönste Ort für dich sind alte Universitätsbibliotheken?
Durch unsere Beratung bekommst du genau dabei Unterstützung: passende Empfehlungen für Studiengänge, Hochschulen, Ausbildungen und alles, was dir hilft, deinen Weg zu finden. Basierend auf einer tiefgehenden Persönlichkeitsanalyse.
Und dann kommt der wichtigste Schritt: Rausgehen. Erleben. Spüren.
Schau dir Unis an, sprich mit Studis, geh zu Tagen der offenen Tür, check Unternehmen aus, die dich interessieren. Um dann, mit all den Eindrücken, die Du gesammelt hast, in dich hineinzuhorchen und dir die Frage zu stellen: „Fühle ich mich hier am richtigen Ort?“
Denn das ist am Ende die Frage, mit der Du deine Entscheidung fällst. Und dann wird es eine gute sein.
05.04.2025