So können Sie Ihr Kind bei der Berufswahl unterstützen
von Ragnhild Struss
Ready for Take-off: Ihr Kind steht kurz vor seinem Schulabschluss und ist damit theoretisch bereit für den Karrierestart - weiß aber noch nicht so richtig, wohin die Reise gehen soll? Mit diesem Guide möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie als Eltern Ihr Kind bei seinem Selbst- und Berufsfindungsprozess unterstützen können.
Schritt für Schritt führe ich Sie durch diesen Prozess:
Neben konkreten Tipps und Anleitungen erwarten Sie in diesem Guide auch mehrere Übungen, bei denen Sie selbst aktiv werden können. Nehmen Sie sich dafür entweder ein eigenes Notizbuch zur Hand, oder verwenden Sie unser hierfür angefertigtes Worksheet, das Sie ausdrucken und bequem ausfüllen können.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind viel Spaß bei diesem Prozess und viele aufschlussreiche Erkenntnisse!
1. Rollen-Check für Eltern
Seien Sie ein guter Co-Pilot, aber überlassen Sie Ihrem Kind das Steuer!
Eltern wie Sie nehmen eine prominente Rolle im Leben ihrer Kinder ein – auch was die Zukunftsplanung betrifft: Ihr persönlicher Werdegang, Ihre eigenen Einstellungen und Wünsche wirken sich ebenso auf Ihr Kind aus wie die Art und Intensität Ihrer Unterstützung bei der Berufsfindung. Deswegen möchten wir Sie zum Einstieg in das Thema anregen, Ihre eigene Rolle zu reflektieren und bewusst zu bestimmen.
Ziel ist es, eine Balance zwischen Eltern-Engagement einerseits und Eigeninitiative des Kindes andererseits herzustellen. Denn die Erfahrung zeigt: Kinder profitieren am meisten von einem Sparringspartner und Co-Piloten, der sie ermuntert und befähigt, selbst den „driver‘s seat“ einzunehmen und zu entscheiden.
Das Energie-Ausgleichs-Prinzip
Je mehr Aufgaben Sie als Eltern übernehmen, desto weniger Energie muss bzw. kann Ihr Kind dafür aufwenden. So ruft der ambitionierte Eltern-Einsatz unterschiedliche Reaktionen hervor: Manche Kinder empfinden ihn als Bevormundung und rebellieren, andere ruhen sich darauf aus und verfallen in Lethargie. Wiederum andere lassen sich davon leiten, ohne ihre eigenen Bedürfnisse zu hinterfragen. Gefragt ist also das rechte Maß.
Beachten Sie die folgenden Tipps:
- Sie als Eltern stehen nicht in der Bringschuld, sondern Ihr Kind hat eine Holschuld: Bei Bedarf kann es Sie um Hilfe bitten.
- Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind feste Termine zum Austausch über seinen Prozess. Lassen Sie ihm aber ansonsten freie Bahn zur Eigeninitiative.
- Stehen Sie auf Anfrage Ihres Kindes als externer Berater zur Seite – mit Rat, Hilfestellung und gegebenenfalls Ihrem Netzwerk an Kontakten.
Erwartungshaltungen
Eltern wünschen sich oft nur „das Beste“ für ihr Kind. Aber was heißt das eigentlich – das Beste? Was verstehen Sie darunter? Wir laden Sie ein, Ihre eigene Vorstellung zu schärfen und gleichzeitig die Perspektive zu wechseln.
Übung: Satzergänzung
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und vervollständigen Sie den Satz:
"Das Beste für mein Kind bedeutet in meinen Augen …"
TIPP: Kommen Sie später auf das Thema zurück. Wenn Sie sich im weiteren Verlauf mit den Eigenschaften, Stärken und Interessen Ihres Kindes befasst haben, empfiehlt sich ein Abgleich. So können Sie feststellen, inwiefern Ihre Einschätzung zu Ihrem Kind passt.
Glaubenssätze
Jeder Mensch hat gewisse Überzeugungen und Richtlinien verinnerlicht, wie man zu sein und sich zu verhalten hat und was ein gelungenes Leben ausmacht. Meist haben wir diese Glaubenssätze bereits in unserer Erziehung von unseren Eltern übernommen. Manchmal sind es auch Lebensmottos, die zu unserem eigenen Charakter passen.
Übung: Glaubenssätze identifizieren
Notieren Sie Glaubenssätze, die Sie im Hinterkopf haben. Erinnern Sie sich auch daran, was Ihnen mit auf den Weg gegeben wurde oder was Sie in Ihrer Familie oft gehört haben.
Mögliche Glaubenssätze könnten z. B. sein:
- „Wer nichts wird, wird Wirt.“
- „Nur die Harten kommen in den Garten.“
- „Das Glück ist mit den Tüchtigen.“
- „Work hard, play hard!“
TIPP: Achten Sie darauf, ob Sie Ihre persönlichen Überzeugungen auf Ihr Kind übertragen und es damit gegebenenfalls auch bei der Entscheidung über seine berufliche Zukunft in eine bestimmte Richtung lenken.
(Ungelebte) Träume
Von Carl Gustav Jung, dem Begründer der Psychoanalyse, stammt die Annahme: „Nichts hat psychologisch gesehen einen stärkeren Einfluss auf ihre Umgebung und besonders auf ihre Kinder als das ungelebte Leben der Eltern.“ Gemeint ist damit, dass Träume der Eltern manchmal als Erbe an die nächste Generation weitergegeben werden. Deswegen raten wir Ihnen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. War es z. B. Ihr großer Traum, Konzertpianist zu werden, aber Ihre Familie glaubte nur an „ordentliches Handwerk“? Oder sahen Sie sich insgeheim als Künstler, während Sie sich „aus Vernunftgründen“ für ein BWL-Studium entschieden haben?
Übung: Träume formulieren
Denken Sie an Ihre eigene Laufbahn und fragen Sie sich:
- Gibt es Träume, die ich nicht umgesetzt habe? Warum nicht?
- Gibt es Träume, die ich verwirklicht habe und die mich mit Stolz erfüllen?
- Gibt es Träume, die ich auf mein Kind übertrage?
2. Potenzial-Check
Identifizieren Sie gemeinsam die Stärken Ihres Kindes!
Ein gelungener Karrierestart beginnt immer mit dem Blick auf sich selbst und die eigenen Fähigkeiten. Zu wissen, welche Stärken und Entwicklungspotenziale, Werte, Antreiber und Motivatoren man im Gepäck hat, bietet schließlich die Basis für die Wahl des passenden Reiseziels.
Hierfür können Sie mit Ihrem Kind – und bei Bedarf mit weiteren Familienmitgliedern oder Freunden – gemeinsam in die Analyse gehen: Beantworten Sie die folgenden Fragen zunächst unabhängig voneinander und gleichen Sie Ihre Einschätzungen dann miteinander ab. Durch das Feedback vertrauter Personen kommen häufig sogenannte „blinde Flecken“ zum Vorschein: Das sind Eigenschaften und Talente, die Ihr Kind selbst nicht wahrnimmt oder für selbstverständlich hält, obwohl darin große berufliche Stärken ruhen.
1. Außenwahrnehmung
Step 1: Eigenschaften
Welche Eigenschaften zeichnen Ihr Kind aus? Worauf kann es besonders stolz sein? Mit welchen Adjektiven würden Sie Ihr Kind anderen gegenüber beschreiben?
Step 2: Fähigkeiten, Stärken und Talente
Was kann Ihr Kind besonders gut? Wofür bekommt es von Ihnen oder anderen Lob und Anerkennung? Was fällt Ihrem Kind in der Schule und im Alltag leicht?
Step 3: Motivatoren
Was denken Sie, treibt Ihr Kind besonders zum Handeln an? Was muss gegeben sein, damit es Lust verspürt, einer Aufgabe nachzugehen? Hier finden Sie eine kleine Auswahl an Motivatoren, um Ihnen eine Idee zu geben. Kreuzen Sie diejenigen an, die Ihrer Einschätzung nach am stärksten bei Ihrem Kind ausgeprägt sind.
- Einfluss / Macht: Suche nach Verantwortung, Kontrolle und Herausforderungen; starke Überzeugungen, Ehrgeiz und Leistungswille
- Ideal und Sinn: Streben danach, etwas Gutes tun, zum Allgemeinwohl beizutragen, soziale Gerechtigkeit und Fairness zu fördern
- Unabhängigkeit: Streben nach Freiheit, Autonomie und dem Gefühl, „sein eigener Herr“ zu sein
- Companionship: Harmonie, Teamgeist und gemeinsames Commitment; Lust darauf, Energie für eine gemeinsame Aufgabe aufzubringen
- Wettbewerb: Ausgeprägter Wunsch, zu gewinnen, sich zu verteidigen oder zu rächen; sich zu messen zieht Höchstleistung nach sich
- Wissbegier: Die Lust am Lernen steht im Vordergrund; starkes Bedürfnis nach Lesen, Reflektieren, Denken und Schreiben
- Alleine arbeiten: Wunsch nach ungestörtem Arbeiten und der Möglichkeit, sich zurückzuziehen
- Lob: Streben nach höherem Selbstwert durch Anerkennung; Kritik ist gefürchtet und Situationen, in denen man schlecht bewertet werden könnte, werden gemieden
- Zuschauer: Hohe Sensibilität fürs Umfeld; Zuschauer oder Erwartungen Dritter verbessern die eigene Leistungsfähigkeit
- Bedeutsamkeit: Streben nach Status und Prestige – sei es sozial, professionell oder monetär; stolz, etwas vorzeigen zu können
- Vorbilder: Sich an einem Mentor zu orientieren steigert das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit
- Herausforderung: Es sind vor allem schwierige Aufgaben und neues Terrain, die einen besonderen Reiz und Leistungswillen auslösen
- Erfahrung: Es wird Energie daraus gezogen, eine vergleichbare Aufgabe schon einmal gemeistert zu haben
- Sachfeedback: Sichere Orientierung an Zahlen, Daten und Fakten; Aufgabe muss Rückmeldung über den Fortschritt geben und messbar sein
- Ordnung: Motivation durch Organisation, das Erstellen von Listen und Plänen sowie das Schaffen von Strukturen
- Bewegung: Wunsch nach aktivem Lebensstil, immer „in action“ beziehungsweise körperlich aktiv zu sein
- Ausgeglichenheit: Angstfreies, Berechenbares und Stabiles wird Stress-Situationen vorgezogen; Routine wirkt beruhigend und motivierend
- Tugendhaftes Verhalten: Loyalität gegenüber Moralkodex und dessen Prinzipien, Streben nach ehrenhaftem Charakter
- Beziehungen: Besonders motivierend wirken sich Kontakt, Nähe, Begegnung und Verbindung aus; der Fokus liegt auf Bindung zu anderen Menschen
Step 4: Werte
Wonach richtet Ihr Kind sein Verhalten aus? Welche Werte sind Ihrem Kind im Leben besonders wichtig? Beispiele sind: Wissen, Kompetenz, Sicherheit, Harmonie, Familie, Wohlstand, Ansehen, Gesundheit, Spaß, Spiritualität etc.
Step 5: Interessen
Welche Interessen hat Ihr Kind? Wie verbringt es seine Freizeit? Und was denken Sie: Welche Interessen könnte Ihr Kind in Zukunft vielleicht noch entwickeln?
Step 6: Kindheitsträume und Visionen
Welchen Berufswunsch hatte Ihr Kind im Kindergarten oder in der Grundschule – und warum? Was denken Sie, wovon Ihr Kind heute träumt und wie es später einmal leben möchte?
TIPP: Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für die einzelnen Fragen, legen Sie Pausen ein und kehren Sie anschließend zu dieser Übung zurück, damit sich Ihre Gedanken setzen können. Danach ist Ihr Kind an der Reihe!
3. Ziel-Check
Helfen Sie Ihrem Kind, den passenden Kurs einzuschlagen!
Nachdem Sie das persönliche Gepäck Ihres Kindes genau unter die Lupe genommen haben, gilt es nun, ein passendes Reiseziel zu finden. Denn die persönlichen Stärken und Fähigkeiten können sich nur im richtigen Umfeld entfalten und entwickeln.
Step 1: Spontane Assoziationen notieren
Lesen Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind alles, was Sie sich im ersten Schritt notiert haben, noch einmal durch und notieren Sie Ihre spontanen Assoziationen dazu. Welche Berufsfelder und -bilder passen zu den aufgeschriebenen Stärken, Interessen, Motivatoren und Visionen? Versuchen Sie, dabei so offen und unvoreingenommen wie möglich vorzugehen und alles aufzunehmen, was Ihnen in den Kopf kommt. Damit Sie eine möglichst große Bandbreite an Ideen sammeln, lohnt es sich, auch ausgewählte Freunde in diesen Brainstorming-Prozess miteinzubeziehen. Um sich ein genaueres Bild bestimmter Berufe zu verschaffen, bieten die folgenden Seiten spannende Praxiseinblicke in Form von Interviews oder Videos:
- Projekt „Was machen die da?"
- 40stunden.de begleitet Praktiker
- „Freunde von Freunden“ zeigt Arbeitsplätze
- Auf „whatchado“ werden Berufsgeschichten erzählt
Step 2: Richtungen ableiten
Nun gilt es, die gewonnenen Erkenntnisse zu verdichten: Welche Wege führen zu den favorisierten Berufen? Wo könnten die Anforderungen Ihres Kindes am besten erfüllt werden? In welcher Ausbildung? In welchem Studium? Als Unterstützung können Sie dabei auf sogenannte Interessenstests zurückgreifen, die zum Teil kostenfrei im Netz zur Verfügung stehen.
Beispiele für Interessenstests:
- geva-Institut
- Baden-Württembergischer Studienorientierungstest
- Studium-Interessenstest DIE ZEIT
- Neigungstest FH Köln
- Career Aptitude Test
- The Guardian “What job would make you happiest?”
Tipp: Notieren Sie sich zunächst alle Ausbildungen und Studiengänge, die interessant für Ihr Kind klingen. Der Blick in die Details schließt sich im nächsten Schritt an.
Step 3: Optionen recherchieren
Was genau beinhalten bestimmte Ausbildungen und Studiengänge? In welchen Städten oder an welchen Hochschulen werden Sie angeboten? Welche Perspektiven bieten sich nach dem Abschluss? Es kostet zwar etwas Zeit, lohnt sich aber, das breite Angebot zu durchkämmen und Optionen zu prüfen. Übersichten finden Sie z. B. auf diesen Seiten:
Auch Messen sind einen Besuch wert, um sich über Studiengänge, Hochschulen, Ausbildungen und Berufe zu informieren. Termine finden Sie z. B. hier:
Step 4: Praktische Einblicke gewinnen
Um diejenige Option herauszufinden, die am besten passt, hilft es, sie vorab schon einmal „anzutesten“. Dafür kann Ihr Kind Angebote wie Tage der offenen Tür, Informationsabende oder das Schnupperstudium wahrnehmen und aktuelle Auszubildende oder Studenten direkt befragen. Eine besonders gute Möglichkeit, die eigene Vorstellung einem Praxis-Check zu unterziehen, stellen Praktika dar. Vielleicht haben Ihr Kind oder Sie ja Kontakte in relevante Branchen und können über diesen Weg einen Platz ergattern.
4. Umsetzung
Schmieden Sie Pläne und starten Sie durch!
Bereit für den Abflug: Sie haben nun die Stärken, Talente und Interessen Ihres Kindes reflektiert und verschiedene Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten recherchiert, die zu Ihrem Kind passen. Damit haben Sie wichtige Vorarbeit geleistet, um durchstarten zu können. Jetzt geht es darum, dass Ihr Kind an seiner Traum-Uni angenommen wird, einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz beim Wunscharbeitgeber ergattert oder die nötigen Schritte für ein Gap Year einleitet.
Liste anlegen und Fristen beachten
Am besten führt Ihr Kind eine Übersichtsliste mit allen „Anbietern“, bei denen es sich bewerben möchte. Abhängig davon, für welchen Weg sich Ihr Kind entscheidet, können dies Universitäten und Hochschulen sein – staatlich oder privat, im In- oder Ausland. Es können aber auch Firmen und Unternehmen sein, die junge Menschen ausbilden. Oder es können Gap-Year-Ideen wie das Absolvieren eines Freiwilligendienstes sein.
TIPP: Denken Sie daran, dass die Bewerbung um zahlreiche Ausbildungen und Studiengänge mit Fristen und Voraussetzungen verbunden ist. Beispiele sind:
- Studium: Fristen für die Bewerbung inkl. Motivations- und Referenzschreiben
- Duales Studium: Bewerbung bei Praxispartnern 1,5 Jahre vorm Abschluss
- Tests mit Anmeldefrist: z. B. TMS, MedAT oder Sportprüfung
- Auswahlverfahren mit Vorbereitungsbedarf: z. B. Bucerius Law School, WHU
- Mappenkurs: z. B. für Architektur, Design, Kunst auf Lehramt, Fotografie
- Eignungsprüfung: z. B. für Fächer wie Sport, Musik, Schauspiel, Journalismus, Ausbildung bei der Polizei
- Vorpraktikum: z. B. für Maschinenbau, Erneuerbare Energien, Soziale Arbeit
- Sprachtest: z. B. für Fächer wie International Management, Englisch auf Lehramt, Cognitive Science, Studium im Ausland
Die Bewerbung: Anschreiben, Lebenslauf und Co.
Die Anforderungen an Bewerbungsunterlagen variieren je nach Studienfach und Ausbildungsweg. Sehr häufig gefragt sind jedoch ein klassisches Anschreiben, ein Lebenslauf und ein Motivationsschreiben. Im Downloadbereich unserer Website finden Sie ausführliche Anleitungen, mit denen Ihr Kind diese wichtigen Dokumente erstellen kann.
Und jetzt: Gute Reise!
Ich hoffe, dass ich Sie und Ihr Kind mit diesem Guide dabei unterstützen kann, den passenden Weg für die Zukunft zu finden. Viel Erfolg beim Durchstarten!
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18.02.2019