Der Job-Check
Ich bin, was ich arbeite – viele würden diesen Satz blind unterschreiben. Sein und Schaffen waren selten so eng miteinander verbunden wie heute. Woran man merkt, ob der eigene Job (noch) zum Leben passt, darüber berichtet Ragnhild Struss auf emotion.de.
Jeder kennt das: Prioritäten und Ziele verändern sich im Laufe der Zeit, sodass der Stellenwert des Jobs variieren kann. Auch Arbeit, die erfüllt und zufriedenstellt, ist nur ein Lebensbereich – neben z.B. Gesundheit, Familie und Freizeit. Man ist also nie nur, was man arbeitet. Alle Bereiche in Balance zu halten, heißt immer auch, sich selbst zu hinterfragen: Will ich das noch? Passt meine Arbeit zu meinem Leben? Wer sich unsicher in seinen Antworten ist, kann seinen Job mithilfe eines Kriterien-Checks Probe stellen.