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#25 Innerer Dialog: wie wir negative Glaubenssätze überwinden

Hand aufs Herz: Urteilen Sie auch manchmal so hart über sich selbst, als seien Sie Ihr größter Feind? Ein negativer innerer Dialog mit Abwerten der eigenen Person und/oder mit nur wenig Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ist leider weit verbreitet. In dieser Folge zeigen Ragnhild Struss und Johann Claussen, wie wir auf aufbauende Art mit uns selbst umgehen, unserer inneren Stimme folgen und uns mit positiven Glaubenssätzen bestärken können.

In dieser Folge erfahren Sie ...

  • warum unser innerer Dialog oft so negativ ausfällt.
  • wieso es manchmal einfacher scheint, bei seinen negativen Glaubenssätzen zu bleiben.
  • wie wir unsere typischen Glaubenssätze aufspüren können.
  • warum das Feedback von Freund*innen hilfreich sein kann.
  • wie wir unsere eigene innere Stimme von der Stimme anderer abgrenzen können.
  • welche Funktion es für uns erfüllen kann, wenn wir uns selbst sabotieren.
  • wie wir anderen Menschen helfen können, die sich selbst kleinmachen.
  • welche Glaubenssätze Ragnhild und Johann in Bezug auf den Podcast hatten.
     

  • Zitate aus der Folge

    „Negative Glaubenssätze sorgen einerseits dafür, dass wir unsere Ziele nicht hoch genug stecken, und andererseits, dass wir nicht genügend Energie zur Zielerreichung mobilisieren.“

    „Wir können uns zum Beispiel fragen ‚Welche Ziele stecke ich mir gar nicht erst, weil ich nicht daran glaube, sie erreichen zu können?‘“

    „Die Qualität unserer Beziehung zu uns selbst bestimmt auch mit, wie gut unsere Beziehung zu anderen Menschen ist.“

    „Persönlichkeitsentwicklung ist in Schwellensituationen wie ein Umzug: Wir können uns überlegen, welche Überzeugungen wir ‚ins neue Haus‘ mitnehmen möchten und welche wir aussortieren können.“

    „’The energy flows where the focus goes. And where the energy flows, it grows.’ Wir ziehen immer genau das an, was wir im Inneren denken.“

     

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